Heimatverein Oebisfelde nutzt die sonnigen Tage für Einsätze in Burg
Die sonnigen und schon recht warmen Tage veranlassten die Aktiven des Heimatvereins in letzter Zeit, vermehrt tätig zu werden. Neben der Restaurierung der Ackergeräte ging es jetzt für Steffi Wetterling und Evelyn Pettke an die Pflege der Kräutertröge auf dem großen Burghof. Zudem machte sich Gerd Wartenberg, der vor einigen Wochen bereits die Türen des Gesindehauses gangbar machte, an der Ausgangstür vom großen Burghof zum Quitzerndamm zu schaffen. Die dortige Tür wurde in den zurückliegenden Jahren wegen der Witterungseinflüsse in Mitleidenschaft gezogen, so dass sie zum Teil bereits im Sacken begriffen war. Mit zahlreichen Edelstahlschrauben hat er nun die Bretter und die Holmen wieder neu miteinander verbunden. Zudem machte er auch das Schloss wieder gangbar.
Etwa zeitgleich waren mit Fred Hoffmann und Jörg Kunau zwei weitere Mitglieder dabei, den Raum der Stadtausstellung zu malern. In diesem wird die bestehende Ausstellung derzeit bis zum Saisonbeginn aufgewertet und aktualisiert. Nicht zuletzt ist momentan auch eine neue Sonderausstellung in Arbeit, die sich mit der Einführung Mark vor 150 Jahren unter Otto Bismarck als gemeinsame deutsche Währung befasst.